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Samstag, 2. Mai 2009
X-Men Origins: Wolverine (Gavin Hood)
mannitu, 02:16h
1.5.2009
Mein Geburtstag... Spontan entschieden wir uns in den Film zu gehen, nachdem ich zuvor noch im Radio so umwerfendes über diesen Film gehört habe.
Zugegeben ich ging nicht voreingenommen rein:
Ja ich bin ein bekennender Fan der X-Men-Reihe und ich hab versucht diesen Film zu mögen aber Gavin Hood hat es geschafft mir mehr als genug Steine in den Weg zu legen.
Aber gut, fangen wir mal an.
Schön, dass man mal ein wenig die Vergangenheit und Herkunft von Wolverine belichtet hat, lobenswert ist zumindest die Idee.
Hugh Jackman wurde 2008 zum sexiest man alive gekürt und der Film scheint zu versuchen, den Zuschauern klar machen zu wollen, dass das auch nicht unberechtigt war.
Ein typischer Hollywoodschinken eben, Action & Liebe, am besten noch anspruchslos verpackt wie Fastfood:
"Hauptsache es macht satt".
Natürlich is es eine Comicverfilmung, selbstverständlich kann man daher nich mit "unrealistisch" anfangen, aber dennoch scheint die Lösung für alle Fragen einfach die Fähigkeit eines weiteren Mutanten zu sein.
Kein Wunder also, dass dann plötzlich die treu und ergebene Nebenrollenhausfrau zum Mutanten-Machtinstruments des bösen Stryker wird, der seltsamerweise so gut wie garkeine Ähnlichkeit zum Brian-Cox-Stryker aus X-men 2 hat.
Netter Versuch, aber ich finde nicht, dass dieser X-Men-Teil seinen Vorgängern gerecht wird.
Zeigefinderwedelnd rufe ich daher "Schuster bleib bei deinen Leisten!"
-M.-
Mein Geburtstag... Spontan entschieden wir uns in den Film zu gehen, nachdem ich zuvor noch im Radio so umwerfendes über diesen Film gehört habe.
Zugegeben ich ging nicht voreingenommen rein:
Ja ich bin ein bekennender Fan der X-Men-Reihe und ich hab versucht diesen Film zu mögen aber Gavin Hood hat es geschafft mir mehr als genug Steine in den Weg zu legen.
Aber gut, fangen wir mal an.
Schön, dass man mal ein wenig die Vergangenheit und Herkunft von Wolverine belichtet hat, lobenswert ist zumindest die Idee.
Hugh Jackman wurde 2008 zum sexiest man alive gekürt und der Film scheint zu versuchen, den Zuschauern klar machen zu wollen, dass das auch nicht unberechtigt war.
Ein typischer Hollywoodschinken eben, Action & Liebe, am besten noch anspruchslos verpackt wie Fastfood:
"Hauptsache es macht satt".
Natürlich is es eine Comicverfilmung, selbstverständlich kann man daher nich mit "unrealistisch" anfangen, aber dennoch scheint die Lösung für alle Fragen einfach die Fähigkeit eines weiteren Mutanten zu sein.
Kein Wunder also, dass dann plötzlich die treu und ergebene Nebenrollenhausfrau zum Mutanten-Machtinstruments des bösen Stryker wird, der seltsamerweise so gut wie garkeine Ähnlichkeit zum Brian-Cox-Stryker aus X-men 2 hat.
Netter Versuch, aber ich finde nicht, dass dieser X-Men-Teil seinen Vorgängern gerecht wird.
Zeigefinderwedelnd rufe ich daher "Schuster bleib bei deinen Leisten!"
-M.-
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