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Samstag, 14. März 2009
Gran Torino (Clint Eastwood)
mannitu, 13:18h
Als ich am Mittwoch (11.03) den Filmsaal betrat, ließ ich mich bewusst auf einen Film ein, über den ich nur wenig, dafür nur Gutes, gehört habe.
Die Handlung war mir bis dahin nicht bekannt und so konnte ich mich ohne größere Erwartungen auf 116 Minuten Überraschung gefasst machen.
Über die Handlung will ich nun nicht sonderlich viel erzählen, kann man sich ja ohnehin alles in der freien Enzyklopädie durchlesen...
Den misanthropischen Walt Kowalski konnte Clint Eastwood gut rüberbringen. Mit einigen versteckten Westernheld-Elementen brachte er einen Witz in den Charakter der ihn um so sympathischer wirken ließ.
Auch die verschrobene Art, wie er die Halbstarken mit seinen Fingern als Pistole gegenübertritt, wirkt für den Zuschauer eher witzig.
Thao (Mao) Vang Lor, verkörpert durch Bee Vang, ein Junge der lieber die verpöhnte Gartenarbeit erledigt, als mit seinen Altersgenossen um die Häuser zu ziehen, wird von Kowalski des öfteren treffend als Weichei bezeichnet..
Die Annäherung der beiden Hauptdarsteller ist etwas zu plötzlich, was aber auch der einzige Makel ist. Jedoch wird dieser Makel durch den freundschaftlichen Umgang der beiden wett gemacht, welcher nicht selten in sarkastischen Beleidigungen ausartet und einen damit um so mehr berührt.
Der Ausgang ist, wie könnte es auch anders sein, nicht gerade glücklich, jedoch bestimmt. Man spürt eher die Erlösung als den Verlust was jedoch nicht davon abhält sentimental zu werden.
Der Abspann wird von Jamie Cullum begleitet, der mit dem gefühlvollen Lied "Gran Torino" den Film wiederspiegelt.
Mit guten Gewissen darüber, dass sich dieser Kinobesuch wirklich gelohnt hat, verbleibe ich in freudiger Erwartung auf die DVD.
-M.-
Die Handlung war mir bis dahin nicht bekannt und so konnte ich mich ohne größere Erwartungen auf 116 Minuten Überraschung gefasst machen.
Über die Handlung will ich nun nicht sonderlich viel erzählen, kann man sich ja ohnehin alles in der freien Enzyklopädie durchlesen...
Den misanthropischen Walt Kowalski konnte Clint Eastwood gut rüberbringen. Mit einigen versteckten Westernheld-Elementen brachte er einen Witz in den Charakter der ihn um so sympathischer wirken ließ.
Auch die verschrobene Art, wie er die Halbstarken mit seinen Fingern als Pistole gegenübertritt, wirkt für den Zuschauer eher witzig.
Thao (Mao) Vang Lor, verkörpert durch Bee Vang, ein Junge der lieber die verpöhnte Gartenarbeit erledigt, als mit seinen Altersgenossen um die Häuser zu ziehen, wird von Kowalski des öfteren treffend als Weichei bezeichnet..
Die Annäherung der beiden Hauptdarsteller ist etwas zu plötzlich, was aber auch der einzige Makel ist. Jedoch wird dieser Makel durch den freundschaftlichen Umgang der beiden wett gemacht, welcher nicht selten in sarkastischen Beleidigungen ausartet und einen damit um so mehr berührt.
Der Ausgang ist, wie könnte es auch anders sein, nicht gerade glücklich, jedoch bestimmt. Man spürt eher die Erlösung als den Verlust was jedoch nicht davon abhält sentimental zu werden.
Der Abspann wird von Jamie Cullum begleitet, der mit dem gefühlvollen Lied "Gran Torino" den Film wiederspiegelt.
Mit guten Gewissen darüber, dass sich dieser Kinobesuch wirklich gelohnt hat, verbleibe ich in freudiger Erwartung auf die DVD.
-M.-
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Eröffnet...
mannitu, 12:32h
Hier is also nun mein Blog, in welchem ich meine persönliche Meinung über Filme abgebe.
Peu à peu soll damit meine Persönliche Liste von Filmen entstehen, die ich als sehenswert betrachte.
Mal sehen wie lang ich durchhalte :-)
-M.-
Peu à peu soll damit meine Persönliche Liste von Filmen entstehen, die ich als sehenswert betrachte.
Mal sehen wie lang ich durchhalte :-)
-M.-
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